Funkgeräte die beim Bundesgrenzschutz eingesetzt wurden und heute in unserem Museum ausgestellt sind:
von Karl-Heinz Pohlmann
Bild 1:
Der Horchempfänger C 1 war nur kurze Zeit nach der Aufstellung des BGS im Einsatz.
Baujahr 1937 bis 1939
Bild 2:
Der Empfänger E 348 war ein amerikanisches Massenprodukt, was bis Mitte der 60er Jahre im Einsatz.
Baujahr 1945 bis 1948
Bild 3:
Der Empfänger EK 07 vom Hersteller Rhode & Schwarz war lange Jahre beim Funkbeobachtungsdienst im Einsatz.
Der FB-Dienst war Spezialeinheit mit 3 Dienststellen in Lübeck, Hangelar und Rosenheim, später noch Meppen.
Bild 4:
Der Funkempfänger Fu E 4 von der Firma Lorenz wurde Anfang der 60er Jahre beschafft und bis Mitte der 70er Jahre in den meisten BGS-Fernmeldezügen in Betrieb. Baujahre ab 1959.
Bild 5:
Der Sender Fu S 4 mit dem Netzgerät NG 4 und dem Fu E 4 ist sicher der am längsten genutzte Gerätesatz im BGS.
Bild 6:
Der VHF/UHF-Empfänger der Firma Rhode & Schwarz (ESM + EZP) wurde vom FB-Dienst
für unterschiedlichste Einsatzlagen genutzt.
Bild 7:
Das Springschreibanschlussgerät aus dem Jahr 1942 wurde nach der Aufstellung
des BGS als Fernschreibanschlussgerät genutzt.